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Schenken im Wandel: Warum persönliche Geschenke heute wichtiger sind denn je
In einer Welt, in der fast alles jederzeit verfügbar ist, wollen wir beim Schenken nicht einfach nur etwas übergeben – wir wollen etwas bedeuten.
Ob Geburtstag, Hochzeit oder einfach nur so: Ein durchdachtes, persönliches Geschenk ist heute wertvoller als je zuvor.
Jahrestag-Geschenke: Wenn's von Herzen kommt (und nicht nach Tankstelle aussieht)
Schenken zum Jahrestag ist eine ganz eigene Disziplin. Es soll romantisch sein – aber bitte nicht kitschig. Persönlich – aber kein zehnseitiger Liebesbrief. Kreativ – aber eben nicht aus dem Bastelblog von 2008.
Die gute Nachricht: Du brauchst keine Zauberkräfte. Nur ein bisschen Gefühl – und vielleicht die richtige Verpackung.
Kreative Hochzeitsgeschenke: So schenkst Du garantiert nicht das dritte Toaster-Set
Die Einladung ist da, der Dresscode steht – und plötzlich taucht die Frage auf:
„Was schenken wir eigentlich?“
Willkommen im Hochzeitsgeschenk-Dilemma!
Denn mal ehrlich: Die meisten Paare leben längst zusammen, haben Toaster, Handtücher, sieben Vasen – und einen PayPal-Link auf dem Einladungskärtchen.
Die besten Geschenkideen für Menschen, die schon alles haben
Es gibt sie in jeder Familie. In jedem Freundeskreis.
Die Menschen, die einfach alles haben. Und wenn sie etwas brauchen, kaufen sie es sich – am besten noch vor dem eigenen Geburtstag.
Na danke auch.
Aber keine Sorge: Es gibt sie wirklich, die Geschenke, die trotzdem begeistern. Nur eben nicht in der typischen Geschenkabteilung.
Schenken mit Herz: Warum der Auspackmoment oft mehr zählt als der Inhalt
Kennst Du diesen kurzen Moment, kurz bevor ein Geschenk geöffnet wird? Dieses Kribbeln. Dieses „Was mag da wohl drin sein?“
Genau dieser Augenblick – der ist magisch. Und oft viel emotionaler als das, was letztlich zum Vorschein kommt.
Klingt komisch? Ist aber so. Und ich erkläre Dir gern, warum genau dieser Moment der eigentliche Schatz beim Schenken ist.
Geldgeschenke: So wird aus einem Schein ein Erlebnis!
Geld zu verschenken ist praktisch, klar. Aber es hat einen Ruf wie eingeschlafene Füße: unpersönlich, einfallslos, schnell abgehandelt. Dabei muss das überhaupt nicht so sein. Ganz im Gegenteil: Geldgeschenke können emotional, überraschend und unvergesslich sein – wenn man sie richtig verpackt.
Warum Schenken verbindet – und was es mit unserer Kindheit zu tun hat
Wenn der Geschenkstress die Vorfreude ersetzt. Und damit aus einem eigentlich schönen Akt ein Punkt auf der To-do-Liste wird.
Dabei steckt in jedem Geschenk, egal wie klein, die Chance auf Verbindung. Auf Nähe. Auf ein „Ich hab an Dich gedacht“, das mehr sagt als tausend Worte.
Last Minute Geschenk? So wird aus „Hilfe!“ ein „Wow!“
Nur weil ein Geschenk schnell gehen muss, heißt das nicht, dass es bedeutungslos ist.
Es sind die kleinen Gesten, die zählen – und die Art, wie Du jemandem zeigst: Ich hab an Dich gedacht.
Also: Keine Ausreden mehr für liebloses Last-Minute-Schenken.
Teenager & Geldgeschenke: Wenn der Wunschzettel nur aus einem Wort besteht
Egal ob Enkel, Nichte, Sohn oder Patenkind – ab einem gewissen Alter ist es, als würde man durch ein Minenfeld aus plötzlich veralteten Hobbys, TikTok-Trends und phasenweise Veganismus navigieren. Was gestern noch cool war, ist heute maximal peinlich. Und dabei will man doch nur eins: dass die Augen leuchten – wenigstens für diesen einen Moment beim Auspacken.
Ideen für persönliche Geschenke – ganz ohne Basteltalent (versprochen!)
Es gibt diesen Mythos, dass ein Geschenk nur dann liebevoll ist, wenn es selbst gebastelt wurde. Mit Geduld. Von Hand. Mit tausend Materialien. Stundenlanger Vorbereitung und einer Bastelausbildung. Aber das ist Quatsch.
Es geht nicht um Perfektion – es geht um Persönlichkeit.
DIY oder fertig? Was eine gute Geschenkverpackung wirklich ausmacht
Du stehst vor einem Geschenk und überlegst: „Selber machen oder lieber was Schönes kaufen?“ Willkommen in der inneren Zwickmühle zwischen Pinterest-Ideal und „Ich hab aber eigentlich keine Zeit“.
Die gute Nachricht: Eine gute Geschenkverpackung muss nicht entweder oder sein. Sie darf beides sein – persönlich und praktisch.
Und sie darf vor allem eins: Spaß machen.