Weißt Du noch, wie sich Schenken als Kind angefühlt hat?
Diese kribbelige Vorfreude, wenn man heimlich im Kinderzimmer ein Bild gemalt oder ein kleines Bastelwerk für Mama vorbereitet hat. Wie man es kaum erwarten konnte, es zu überreichen – voller Stolz, obwohl der Glitzerkleber noch nicht ganz trocken war und das Herz in der Mitte etwas schief saß.
Schenken war damals ganz intuitiv. Es ging nie um den Wert. Sondern ums Machen. Um den Moment. Um das Leuchten in den Augen des anderen.
Und genau das – dieses Gefühl – verlieren wir häufig, wenn wir älter werden.
Schenken wird erwachsen – aber auch komplizierter
Irgendwann wird Schenken plötzlich eine organisatorische Herausforderung. Wir hetzen durch überfüllte Innenstädte, scrollen durch Geschenkideen-Listen und fragen uns: „Was soll ich nur schenken – die Person hat doch schon alles?“
Der Geschenkstress ersetzt die Vorfreude. Und aus einem eigentlich schönen Akt wird ein Punkt auf der To-do-Liste.
Dabei steckt in jedem Geschenk, egal wie klein, die Chance auf Verbindung. Auf Nähe. Auf ein „Ich hab an Dich gedacht“, das mehr sagt als tausend Worte.
Das Geheimnis liegt nicht im Geschenk – sondern im Gefühl
Viele Menschen erzählen mir, dass sie ungern Gutscheine oder Geld verschenken, „weil das irgendwie so unpersönlich ist“. Und ja, das stimmt – wenn man einfach einen Schein in einen Umschlag steckt und ihn mit einem Seufzer überreicht.
Aber so muss es nicht sein.
Wenn wir es schaffen, selbst einem ganz einfachen Geschenk eine Bedeutung zu geben – durch eine persönliche Verpackung, eine kleine Idee, eine liebevolle Botschaft – dann wird daraus ein Moment. Und dieser Moment bleibt. Genau wie früher, als Kind.
Erinnerungen machen Geschenke kostbar
Ich erinnere mich noch gut an ein Weihnachten, da hatte ich für meine Familie ein kleines Rätselspiel vorbereitet – nichts Großes, aber selbstgemacht. Meine Eltern mussten Hinweise finden, die ich im Haus verteilt hatte, um zu ihren Geschenken zu kommen. Es war laut, lustig, ein bisschen chaotisch – und unvergesslich.
Und weißt Du was? Niemand erinnert sich heute mehr daran, was im Geschenk war. Aber alle erinnern sich daran, wie wir gelacht haben.
Genau darum geht’s beim Schenken. Nicht um Perfektion. Nicht um große Summen. Sondern darum, dass wir uns einander nahe fühlen.
SURPRISA – für die kleinen, großen Momente
Mit unseren Verpackungen möchten wir genau dieses Gefühl wieder zurückholen. Wir möchten, dass Erwachsene beim Schenken wieder das erleben, was sie als Kinder gespürt haben: Vorfreude. Nähe. Verbindung.
Egal, ob beim Verschenken oder beim Auspacken.
Denn es geht nicht nur um das Geschenk. Es geht um den Moment, in dem jemand merkt:
„Du hast Dir wirklich Gedanken gemacht. Du kennst mich. Ich bin Dir wichtig.“
Und das ist – bei allem Stress und Trubel – doch der schönste Grund überhaupt, zu schenken.